Kategorie-Archiv: Hans Schupp

Verhältnis von Worten und Tat

Hansjörg Schupp:
Verhältnis von Worten und Tat – zu offen-siv 5/08

Die beiden Beiträge „Zum 40. Jahrestag der sozialistischen Verfassung der DDR von 1968“ und „Die Bedeutung des Kommunistischen Manifestes für den Kampf um den Sozialismus im 21. Jahrhundert“ beeindrucken, sollten gegebenenfalls weit publik werden (trotz einigermaßen rosaroter DDR-Brille bei Erich Buchholz), wenn – ja wenn nicht beide Verfasser mehr oder weniger (meines Wissens immer noch!) der opportunistisch-sozialdemokratischen, antikommunistischen Partei „Die Linke“ verbunden wären, was das Verhältnis zwischen Worten und Tat leider erheblich relativieren dürfte.

Die „Linken“-Alibigruppe KPF ist m.E. nicht ernst zu nehmen insgesamt.

Und Marxisten-Leninisten brauchen wohl keinen gleichsam neu zu definierenden „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“.

Hansjörg Schupp,
Appetshofen

Wunsch Vater des Gedankens

Hans Schupp
Wunsch Vater des Gedankens

Zum Heft 8/07 („Die Ukraine…“) folgende Bemerkungen: Leider dürfte für weite Passagen  dieses Falkenhagen-Queck-Textes weniger kritisch-wirklichkeitsnahe Untersuchung als der Wunsch Vater des Gedankens sein. Die Masse der Ukrainer scheint trotz 70 Jahren sozialistischer Sowjetunion politisch keinen Deut mehr Weitblick zu haben als ansonsten in Europa, in den USA usw. üblich.

                                                                                                                           Hans Schupp, Appetshofen

Unter scharfem, sachlichem Stil verstehe ich etwas anderes

Hansjörg Schupp: Unter scharfem, sachlichem Stil verstehe ich etwas anderes

Werte Genossen, mit Interesse und gewisser Zustimmung las ich die verschiedenen Artikel in Euerem Parteienheft (1/2002). Gerade als (irgendwie) Mitbetroffener befriedigten mich die Seiten 74-77 kaum. Auf etwa drei Din-A-5-Seiten lässt sich auch eine Organisation geringer Größe weder darstellen noch analysieren oder bewerten. Einzig der Einschätzung der Partei (KPD, d.Red.) in ihrer Einstellung zur KDVR und VRCh mag ich weithin beipflichten. Sonst hebt sich sich m.E. als marxistisch-leninistische Partei haushoch von den anderen betrachteten Organisationen ab.

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