Kategorie-Archiv: Kuba

Über die Arroganz der Macht

FG BRD-Kuba, Gruppe Essen:
Presseerklärung – Über die Arroganz der Macht

Am 16. März 2007 sandte die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. (FG), Regionalgruppe Essen, einen ausführlichen Brief an die Bundeskanzlerin Merkel, den SPD-Parteivorsitzenden Beck, den SPD-Bundestagsfraktionsvorsitzenden Struck, den Bundesaußenminister Steinmeier, das Bundestagspräsidium sowie den Bundesältestenrat.(1)

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Offener Brief an die Bundeskanzlerin

FG BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Essen:
Offener Brief an die Bundeskanzlerin

16.03.07, Bundeskanzleramt

Frau Bundeskanzlerin Angela Merkel

Willy-Brandt-Straße 1

10557 Berlin

Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin Merkel,

wie würden Sie reagieren, wenn der cubanische Außenminister an einer von den italienischen »Rote Brigaden« in Paris veranstalteten Konferenz teilnähme, bei der zum Sturz der deutschen Bundesregierung aufgerufen würde? Unter anderen Vorzeichen soll genau das im April in der Bundeshauptstadt Berlin stattfinden!

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»O-Ton Cuba« – Informationen aus 1.Hand!

FG Essen:
»O-Ton Cuba« – Informationen aus 1.Hand!

Welche Position vertritt Cuba zum US-geführten »Krieg gegen den Terror«?

Zu Guantánamo, der Entwicklung in Asien und zu anderen internationalen Fragen?

Zu globalen ökologischen Problemen wie Wüstenbildung und Dürre, zu Rassismus und Nationalismus?

Zu den Prinzipien der Internationalen Sportbewegung, Olympia, Doping?

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Soforthilfe wegen Schäden von 500 Millionen US-Dollar nach Flut in Cuba

Netzwerk Cuba
Soforthilfe wegen Schäden von 500 Millionen US-Dollar nach Flut in Cuba

Aufgrund der enormen Schäden nach der Flutkatastrophe wird das NETZWERK CUBA in Absprache mit der Botschaft 5585,00 € als Soforthilfe nach Cuba überweisen.

Wir rufen nun alle Leserinnen und Leser von „offen-siv“ dazu auf:

Bitte spenden Sie auf das Spendenkonto des NETZWERK CUBA!  

Wir gewährleisten in Absprache mit der Botschaft, dass alle Spenden dort ankommen, wo sie gebraucht werden!

Postbank Berlin BLZ 100 100 10

Konto Nr. 32 33 31 00

Stichwort: “Soforthilfe”.

Liebe Genossinnen und Genossen!

Freundschaftsgesellschaft BRD-Cuba,
Gruppe Essen:
Liebe Genossinnen und Genossen!

Wir wünschen Euch ein gesundes & kämpferisches neues Jahr!

In Erfüllung des Vermächtnisses unserer am 29. März 2005 verstorbenen Freundin und compañera Benita Lederer hatten wir in Absprache mit der Familie und der cubanischen Botschaft seit April 2005 zu Spenden für die Komplettrenovierung der Landschule »Conrado Benitez« in Pipián, Kreis Matanzas, Cuba, aufgerufen. Der Bundesvorstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. (FG) hatte sein zentrales Konto zur Verfügung gestellt. Seitens der FG-Regionalgruppe Essen sind u.a. einige Informationsstände durchgeführt und diverse Anzeigen geschaltet worden.

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Chruschtschow und die Kuba- Krise

Kurt Gossweiler:
Chruschtschow und die Kuba- Krise

In seinen Erinnerungen (Chuschtschow erinnert sich, Rowohlt  1971) prahlt Chr., er habe Kuba vor der USA-Intervention bewahrt. „Schaun mer mal!“

1.

Im Kapitel „Fidel Castro und die Kuba-Krise“  (S.492-502) schildert er zu Beginn, dass er über Castro nach dessen Sieg über Batista nichts wusste. Als dann nach der Niederlage der Interventen in der Schweinebucht Castro erklärte, dass Kuba einen sozialistischen Kurs verfolgen werde, äußert sich Chr. dazu wie folgt:

„Wir hatten Mühe zu verstehen, warum er gerade diesen Zeitpunkt für diese Verlautbarung wählte…. Was Castros persönlichen Mut betraf, so war seine Haltung bewundernswert und richtig. Aber vom taktischen Standpunkt aus betrachtet war sie wenig sinnvoll.“

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»Smokin’ Gun« oder Rohrkrepierer?

Heinz W. Hammer:
»Smokin’ Gun« oder Rohrkrepierer?

Anmerkungen zum Film
»Rendezvous mit dem Tod« (1)

Es ist seit jeher staatsterroristische Praxis aller US-Regierungen, ausländische Staatsoberhäupter ermorden zu lassen (2). Trifft’s den eigenen Präsidenten, wie 1963 John Fitzgerald Kennedy, legt sich für Jahrzehnte ein »nationales Trauma« über das Land. Doch war denn die Ermordung J.F.Kennedys überhaupt vom Ausland gesteuert? Dies will nun, Anfang des Jahres 2006, der Bremer Filmemacher Wilfried Huismann bewiesen haben.

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Pressemitteilung zu Fidel Castro

Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.,
Regionalgruppe Essen

Pressemitteilung zu Fidel Castro

Die internationalen Medien berichten unter Bezugnahme auf das cubanische Fernsehen, dass der cubanische Präsident Fidel Castro sich einer schweren Darmoperation unterziehen musste und er daher die Amtsgeschäfte vorübergehend an den Verteidigungsminister Raúl Castro übergeben hat.

Dieselben internationalen Medien, so auch die deutschen TV-Anstalten, zeigen Filme, in denen die Contras in Miami anlässlich dieser Meldungen »Freudenfeiern« veranstalten.

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Anmerkungen zum Trotzkismus

Heinz W. Hammer

Anmerkungen zum Trotzkismus

In der RotFuchs-Ausgabe Nr. 10/06 erschien unter dem Titel »Nachdenken über den Trotzkismus« ein Beitrag zu diesem Thema. Ich teile die kritische Analyse des Autors Dr. Ernst Heinz und möchte sie hier zu einem aktuellen Aspekt ergänzen. Dr. Heinz schreibt richtigerweise »… [war für] das Wirken der von ihm [Trotzki] 1938 gegründeten „IV. Internationale“ besonders ein wütender Antisowjetismus kennzeichnend«. Anmerkungen zum Trotzkismus weiterlesen