„offen-siv“-online – auch 2006 eine Erfolgsgeschichte
Obwohl wir aus technischen Gründen (interne Serverumstellung) den Internet-Auftritt von „offen-siv“ erst seit dem 1. Mai 2006 statistisch auswerten können, sind die ausgegebenen Daten jedoch so eindeutig, dass der Internet-Auftriit von „offen-siv“ als Erfolgsgeschichte eingeschätzt werden kann.
Sehen wir uns vor diesem Hintergrund einmal die „harten Fakten an“. Insgesamt haben seit dem 1.5.2006 (bis zum 31.12.2006 einschließlich) ca. 45.000 Menschen die Internetseiten von „offen-siv“ besucht. Monatlich konnte eine stetige, deutliche Steigerung festgestellt werden; von ca. 3.300 Besuchern im Mai bis auf ca. 7.800 Besucher im Dezember.
Sicherlich ist es logisch, dass die zahlenmäßig größte Zahl der Internet-Besucher aus Europa und vor allem dem deutschsprachigen Raum kommt. Etwas mehr als ein Drittel der Besucher sind aus technischen Gründen geographisch nicht einzuordnen.
Die „Hit-Liste“ der Besucher sieht in der Rangfolge bis zur Position 25 wie folgt aus: 1) BRD, 2) Österreich, 3) Schweiz, 4) Polen, 5) Griechenland, 6) Niederlande, 7) Belgien, 8) Luxemburg, 9) Europäische Universitäten, 10) Russland, 11) Italien, 12) Frankreich, 13) England, 14) Dänemark, 15) Finnland, 16) Tschechische Republik, 17) Ungarn, 18) Japan, 19) Norwegen, 20) Kanada, 21) Australien, 22) Schweden, 23) Brasilien, 24) Türkei, 25) Litauen. Aus diesen genannten Ländern sind mehrere und häufigere Besucher dokumentiert. Internetaufrufe gab es allerdings unter anderem – wenn auch nicht in der gleichen Häufigkeit – aus: Nikaragua, Mexiko, Neuseeland, Marokko, Kuba, Tonga, Vietnam oder Südafrika. Sogar ein Rechner des US-Militärs hat sich einmal ganz offen eingeklinkt.
Die weitere Auswertung des Internetauftritts bringt außerdem zu Tage: Die Zahl der gezielten Anwahlen steigt ständig, während sich die Besucher der „offen-siv“-Homepage, die über Suchmaschinen dort gelandet sind, reduzieren. Damit wird auch verständlich, dass immer mehr Besucher immer mehr Hefte oder Materialien von der Webseite herunterladen, immer öfter sogar ganze Ausgaben komplett, trotzdem hat es keinen Einbruch beim Vertrieb der gedruckten Ausgabe gegeben – ganz im Gegenteil.
Die Zahl der Besucher, die über feste Links auf anderen Webseiten zu uns gelangt ist, hat sich nur unwesentlich erhöht; dies hängt im Wesentlichen damit zusammen, dass die Zahl der Links, die auf „offen-siv“ verweisen, nicht nennenswert gestiegen ist.
Trotz der Tatsache, dass „offen-siv“ auch im Internet ausschließlich in deutscher Sprache erscheint, ist die internationale Verbreitung weiter gestiegen, obwohl bekanntermaßen Deutsch nicht gerade zu den international sehr kommunikativen Sprachen zählt.
Der Internetauftritt wurde 2006 auch immer aktueller, da die neuen Hefte sehr zeitnah ins Netz gestellt wurden. Zudem wurde das Angebot durch die Erweiterung der Homepage mit wichtigen Büchern breiter gefächert, was auch von den Internetbesuchern positiv angenommen wird und die Homepage daher ganz offensichtlich auch politisch attraktiver gemacht hat.
Bemängelt wird allerdings, dass es auf der Homepage (noch) keine gesondert und detailliert aufzurufenden Informationen zum Fernstudium gibt.