Kategorie-Archiv: Frank Flegel

Fast zwei Jahre Fernstudium

Frank Flegel
Fast zwei Jahre Fernstudium

Nun sind unsere Fernstudenten auf der letzten Etappe. Im März 2008 wird der erste Durchgang unseres Fernstudiums fertig – zwei Jahre Lernen und Arbeiten, die Teilnahme an sieben Seminaren (drei davon waren zweitägige Wochenendseminare), sechs Lernzielkontrollen und einigen Sonderveranstaltungen werden dann hinter allen Beteiligten liegen.

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Redaktionsnotitz 10/07

Redaktionsnotitz

Nun ist das Jahr 2007 fast vorüber – und natürlich war es kein besseres Jahr als das Jahr 2006, eher im Gegenteil: Die Barbarei des Imperialismus geht ungebrochen weiter, die Kriegsgefahr wächst, die Verstrickung der Bundeswehr in internationale Einsätze auch. Im Osten Deutschlands geht man inzwischen von der Verödung ganzer Landstriche aus. Es werden in absehbarer Zeit Dörfer zu so genannten „Wüstungen“ werden – wie zuletzt in Deutschland während und nach dem 30-jährigen Krieg und den Pest-Epidemien.

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Das Elend der KPÖ

Redaktion Offensiv :
Das Elend der KPÖ – Sie verweigert Kuba, Venezuela und Palästina die Solidarität!

Bei der Internationale Konferenz von Kommunistischen- und Arbeiterparteien in Athen vom November 2005 war auch die KP Österreichs anwesend. Ihre Vertreterin sprach positiv zur Europäischen Linkspartei. Im Anschluss an den Abdruck ihres Beitrages dokumentieren wir das Abstimmungsverhalten der KPÖ-Delegierten zu ausgewählten Resolutionen, um danach einen Gegenstandpunkt zur Europäischen Linkspartei zu bringen, eine Analyse von Lisl Rizy aus Wien, gehalten im November 2005 bei dem Seminar des Jugendverbandes der Kommunistischen Partei Böhmens und Mährens sowie ihrer Prager Distrikten 1 und 7.

Redaktion Offensiv, Hannover

Vorbemerkung zu den Beiträgen von Werner Seppmann und Fritz Dittmar

Redaktion Offensiv:
Vorbemerkung zu den Beiträgen von Werner Seppmann und Fritz Dittmar

Wir bringen hier zwei sehr unterschiedliche Arbeiten. Werner Seppmann stellt weitgehend die DKP-Vorstellungen über den Sozialismus dar, sein Artikel ist kurz vor Weihnachten 2005 in der Tageszeitung „junge Welt“ erschienen. Fritz Dittmar unterzieht diese Vorstellungen einer marxistisch-leninistischen Kritik und zeigt dabei exemplarisch, wohin die revisionistischen Abweichungen führen und auf welche Fallstricke man achten muss.

Red. Offensiv

Finanzen 2005

Finanzen

Spendenaufkommen Offensiv 2005:                8.295,63 €

Ausgaben Offensiv 2005:

Porto                                                                    2.866,60 €

Druck                                                                   6.834,72 €

Büro                                                                        316,79 €

Werbung                                                                 800,40 €

Summe:                                                            10.818,51 €

SALDO                                               minus     2.522,88 €

Spenden für

die Publikationsprojekte in 2005:                    2.820,00 €

den Solifonds „Fernstudium“:                               536,00 €

Neben den wirklich guten Ergebnissen für unsere Publikationsprojekte – Trotzkismus und Politische Ökonomie – haben wir leider ein großes Defizit für den laufenden Betrieb. Zusammen genommen ist das Spendenergebnis natürlich ausreichend, für drei Vorhaben, nämlich Offensiv, Publikationen und Fernstudium aber leider nicht. Die rund zweieinhalb Tausend Euro Defizit zahlen, wie in der Redaktionsnotiz schon bemerkt, Anna und Frank. Die Grenze der Belastbarkeit ist erreicht.

Redaktion Offensiv, Hannover

Verbreitung 2005

Verbreitung

Die 203 Orte in Deutschland, in denen „Offensiv“gelesen wird

Altlandsberg, Alt Zauche, Amtzell, Angermünde, Augsburg, Bad Bentheim, Bad Doberan, Bad Freienwalde, Bad Homburg, Bad Langensalza, Bad Oeynhausen, Berlin, Bessenbach, Bielefeld, Bischofrode, Bissingen, Blumberg, Bodolz, Börnersdorf, Bonn, Brandenburg, Braunschweig, Bremen, Brüssow, Buchholz, Burgdorf, Buxdehude, Celle, Cieren, Cottbus, Crailsheim, Dahlen, Darmstadt, Dorfen, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Duisburg, Eberswalde, Edemissen, Eggersdorf, Eichwalde, Erfurt, Erkelenz, Essen, Estorf, Ferdinandshof, Fernwald, Frankfurt/M, Frankfurt/O, Fraureuth, Frechen, Freiberg, Freiburg, Friedrichsdorf, Friederichshafen, Frohburg, Gelsenkirchen, Gera, Gersdorf, Gießen, Göttingen, Goslar, Großkarolinenfeld, Großlehna, GroßUmstadt, Grünow, Güstrow, Gütersloh, Halberstadt, Halle, Hamburg, Hameln, Hamm, Han.Münden, Hannover, Harnekop, Hatten, Hattingen, Havelberg, Heidelberg, Heidenheim, Heidesheim, Heppenheim, Hermsdorf, Hess.Oldendorf, Hilden, Hildesheim, Hohenahlsdorf, Hoyerswerda, Ilmenau, Jena, Kamen, Karlsbad, Kassel, Kehl-Neumühl, Kelbra, Kiel, Kleinmachnow, Koblenz, Köln, KönigsWusterhausen, Kückenshagen, Kusel, Leipzig, Leun, Lichtenau, Lindhorst, Lübeck, Lüneburg, Magdeburg, Mahlow, Mainz, Marburg, Mönchengladbach, Möttingen, Moosburg, Mühldorf, Müncheberg, München, Münster, Naunhof, Neuenhagen, Neuruppin, Neuss, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Oldenburg, Osnabrück, Paderborn, Perleberg, Petershagen, Pforzheim, Pötenitz, Pomster, Poppenhausen, Potsdam, Radebeul, Raesfeld, Rathenow, Raunheim, Ravensburg, Rechen, Recklinghausen, Reut, Röthenbach, Ronnenberg, Rosenthal, Rostock, Rudolstadt, Rüdersdorf, Saarbrücken, Saarburg, Salzwedel, Schlangenbad, Schönkirchen, Schwabhausen, Schwäbisch-Hall, Schwaig, Schwanebeck, Schwedt, Schwerin, Stelle-Wittenwurth, Strausberg, Stuttgart, Suhl, Thorgau, Tostedt, Trier, Tübingen, Uelzen, Urnshausen, Vilsbiburg, Wächtersbach, Wandsdorf, Warin, Wedel, Weissenburg, Weissenstadt, Wernding, Wernsdorf, Wetzlar, Wiesbaden, Wilkau, Winsen/Luhe, Wismar, Wörnitzostheim, Wollin, Woltersdorf, Wuppertal, Zarrentin, Zittau, Zwickau.

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Redaktionsnotitz 01/06

Redaktionsnotitz 01/06

Inhaltlich gut, redaktionell schlecht, so hat ein guter Genosse die November-Dezember-Ausgabe der „Offensiv“ 2005 beschrieben. Recht hat er, denn viel mehr Fehler kann man kaum noch machen. Da stand vorn auf dem Umschlag 2004 statt 2005 und im Heft gab es rund 50 Fehler, Buchstabendreher, falsche Satzkonstruktionen, Tippfehler usw… – es ist schon sehr, sehr peinlich. Die Ursache ist Zeitdruck, Hektik und Überlastung, aber das kann keine Entschuldigung sein. Eigentlich sind wir alle der deutschen Sprache mächtig, und wir werden in diesem neuen Jahr versuchen zu beweisen, dass es trotz Hektik auch besser geht.

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Redaktionsnotitz 02/06

Der Kapitalismus ist nicht neu. Natürlich entwickelt er sich innerhalb seiner engen Grenzen weiter, schafft neue und bessere Werkzeuge, Kommunikationsmittel, Technologien usw., aber er bleibt Kapitalismus.

Seine Probleme sind nicht neu. Natürlich entwickeln auch diese sich weiter, sie verschärfen sich, die inneren Widersprüche des Kapitalismus manifestieren sich in immer heftigeren äußeren Krisen und Problemen. Aber diese Krisen und Probleme sind Krisen und Probleme des Kapitalismus.

Seine barbarischen Perspektiven sind nicht neu. Psychisches und physisches Elend, Hunger, Krankheit, Kriminalität usw. sind seine Wegegleiter, zusätzlich verschärft durch die Probleme der ungleichen Entwicklung, der imperialistischen Aggression gegen Staaten der so genannten Dritten Welt und – regelmäßig wiederkehrend – der großen imperialistischen Kriege. Die eingesetzten Mittel werden immer effektiver, die Kriegsmaschinerie perfekter, die Waffen tödlicher. Die Ursachen der Auseinandersetzungen waren, sind und bleiben die für den Kapitalismus typischen.

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Redaktiosnotitz 03/06

Wir sehen uns in der glücklichen Lage, eine Arbeit von Hermann Jacobs veröffentlichen zu können, die sich mit den ökonomischen Problemen des Sozialismus befasst.

Es geht um die Zielbestimmung: Was ist die neue, nichtkapitalistische, eben die kommunistische Gesellschaft? Wie kann sie ökonomisch funktionieren? Muss sie Phasen durchlaufen, und ja, welche? Spielt das Wertgesetz eine Rolle, brauchen wir dort Warenformen, welche Bedingungen und Probleme sind zu beachten? Wie ist die Praxis der Sowjetunion und der DDR gewesen – und: wie ist sie zu bewerten? Was wurde wie wissenschaftlich reflektiert?

Der vor der Tür stehende 17. Parteitag der DKP, der ein neues Programm beschließen soll, ist Anlass genug, diese Fragen aufzuwerfen und zu diskutieren.

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