Kategorie-Archiv: Organisationspolitik

Manfred Sohn macht sich Gedanken über die Perspektive der revolutionären Partei heute und kommt zu dem Schluß, daß es einer solchen Organisationsform nicht mehr bedarf.

Andrea und André Vogt: Manfred Sohn macht sich Gedanken über die Perspektive der revolutionären Partei heute und kommt zu dem Schluß, daß es einer solchen Organisationsform nicht mehr bedarf.

Stattdessen sei „ein Netz zu knüpfen, das in der Lage ist, in verschiedenen Organisationen und Institutionen – Parteien, Gewerkschaften, … so zu wirken, daß das Kernziel, … wieder in die Griffnähe einer historischen Kraftanstrengung rückt.”

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Interview mit Otto Bruckner, Vorsitzender der am 20. Januar 2005 in Wien gegründeten “Kommunistischen Initiative”

Interview mit Otto Bruckner, Vorsitzender der am 20. Januar 2005 in Wien gegründeten “Kommunistischen Initiative”

Offensiv: Wieviele Genossinnen und Genossen haben an der Gründung der Kommunistischen Initiative (“KI”) teilgenommen, wie ist die Zusammensetzung – nach Regionen, Klassen-/Berufszugehörigkeit, Geschlecht … ?

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Eine Einschätzung zum Zustand der KPÖ nach dem Linzer “Parteitag”

Stamokap-Strömung in der Sozialistischen Jugend Österreich: Eine Einschätzung zum Zustand der KPÖ nach dem Linzer “Parteitag”

Am 4. und 5. Dezember 2004 fand in Linz der “33. Parteitag der KPÖ” statt. Diese Veranstaltung ist der vorläufige Abschluss einer Entwicklung in der KPÖ, die wir schon länger mit Verwunderung, aber auch mit schweren Bedenken mitverfolgen. Aus diesem Grund – und vor allem deshalb, weil es alle MarxistInnen angeht, wenn die zuletzt einzige marxistische Partei in Österreich folgenschwere Beschlüsse fasst – möchten wir einige Dinge zum Zustand der KPÖ anmerken.

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Noch einmal: Probleme im Osten

Heinz Hoffmann:
Noch einmal: Probleme im Osten

In Heft 7/2004 von Offensiv erschien der Leserbrief von Ronny Hirsch: Probleme im Osten und Felix Bartels antwortete in Heft 9/2004 mit seinen eigenen Betrachtungen. Meines Erachtens reicht das nicht aus. Mir wird auch immer wieder die Frage gestellt: Wieso gibt es im Osten zwei kommunistische Parteien – und in Strausberg stehen wir dann Info-Stand neben Info-Stand oder auch schon mal mit einem gemeinsamen Stand, jeder auf seiner Hälfte.

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Gegenentwurf zu „Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten”

K. Hannemann / M. Klenner (beide KPF): Gegenentwurf zu „Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten”

Vor unseren Augen vollzieht sich die imperialistische Globalisierung. Sie lässt keine Barrieren und Pausen zu. Der Kampf der imperialistischen Machtzentralen ist in vollem Gange. Die US-amerikanischen Eliten streben die Alleinherrschaft in der Welt an. Nach ihrem Willen soll sie neu kolonisiert und militarisiert werden.

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Entwurf für „Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten”

Arbeitsgruppe KPF-PDS, DKP, KPD: Entwurf für „Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten”

Die imperialistische Globalisierung vollzieht sich in rasendem Tempo. Sie lässt keine Barrieren und Pausen zu. Der Kampf der imperialistischen Machtzentren ist in vollem Gange. Die US-amerikanischen Eliten streben die Alleinherrschaft in der Welt an. Nach ihrem Willen soll sie neu kolonisiert und militarisiert werden.

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Zum gegenwärtigen Stand der Erarbeitung von Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten Brandenburgs

Erwin Erfurth: Zum gegenwärtigen Stand der Erarbeitung von Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten Brandenburgs

Es liegen zwei Entwürfe für die „Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten Brandenburgs” vor. Eine Autorengruppe, der Genossen aus der DKP, der KPD und der KPF angehören, hat den ersten Entwurf vom 9. 7. 2003 erarbeitet. Der zweite Entwurf vom 14. 4. 04 kam zustande, weil die Mehrheit des Landeskoordinierungsrates der KPF den Entwurf der Arbeitsgruppe vom 9.7.03 ablehnte (6 gegen 1 / Erwin Erfurth) und eben diesen zweiten Entwurf unter Federführung der beiden KPF-Genossen Konrad Hannemann und Matthias Klenner ausarbeitete.

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Der 17. Parteitag der DKP

Frank Flegel: Der 17. Parteitag der DKP

„Etwas besseres konnte uns nicht passieren” (Heinz Stehr)

Bei der Betrachtung des 17. Parteitages der DKP in Duisburg will ich hier das Augenmerk vor allem auf Gesichtspunkte der strategischen Orientierung und der programmatischen Zielsetzung der Partei lenken. Insofern stellt der folgende Artikel keine vollständige, sondern eine thematisch orientierte Analyse des Parteitages dar.

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