Kategorie-Archiv: Autoren F-J

Noch einmal: Probleme im Osten

Heinz Hoffmann:
Noch einmal: Probleme im Osten

In Heft 7/2004 von Offensiv erschien der Leserbrief von Ronny Hirsch: Probleme im Osten und Felix Bartels antwortete in Heft 9/2004 mit seinen eigenen Betrachtungen. Meines Erachtens reicht das nicht aus. Mir wird auch immer wieder die Frage gestellt: Wieso gibt es im Osten zwei kommunistische Parteien – und in Strausberg stehen wir dann Info-Stand neben Info-Stand oder auch schon mal mit einem gemeinsamen Stand, jeder auf seiner Hälfte.

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Freiheit für das irakische Volk

Wolfgang Herrmann: Freiheit für das irakische Volk

Die antisektiererische Regionalgruppe Uckermark des „Rotfuchs” hatte die Idee, Michael Opperskalski für drei Tage einzuladen. Gemeinsam mit der PDS und der DKP der Uckermark organisierte sie Veranstaltungen in Schwedt, Templin und Prenzlau zum Thema „Irak – Besatzung und Widerstand”. Die Vortragsreihe war ein Volltreffer. Freiheit für das irakische Volk weiterlesen

Zum gegenwärtigen Stand der Erarbeitung von Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten Brandenburgs

Erwin Erfurth: Zum gegenwärtigen Stand der Erarbeitung von Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten Brandenburgs

Es liegen zwei Entwürfe für die „Grundpositionen für die Zusammenarbeit der Kommunisten Brandenburgs” vor. Eine Autorengruppe, der Genossen aus der DKP, der KPD und der KPF angehören, hat den ersten Entwurf vom 9. 7. 2003 erarbeitet. Der zweite Entwurf vom 14. 4. 04 kam zustande, weil die Mehrheit des Landeskoordinierungsrates der KPF den Entwurf der Arbeitsgruppe vom 9.7.03 ablehnte (6 gegen 1 / Erwin Erfurth) und eben diesen zweiten Entwurf unter Federführung der beiden KPF-Genossen Konrad Hannemann und Matthias Klenner ausarbeitete.

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Februar 2005, DKP-Parteitag in Duisburg

Hans Heinz Holz, Februar 2005, DKP-Parteitag in Duisburg

Bericht vom Parteitag – Fortsetzung

Weiterhin ging es um die Frage, ob die Partei unterschiedliche Auffassungen in sich vereinen könne (siehe den Artikel von Hans Heinz Holz, junge Welt, 20. 1. 2005, der in diesem Heft nachgedruckt ist), ob sie eine einheitliche Programmatik brauche (Standpunkt von Leo Mayer) oder ob man nicht vielleicht auch noch längere Zeit ganz auf eine programmatische Festlegung verzichten könnte (Standpunkt von Ellen Weber).

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Der 17. Parteitag der DKP

Frank Flegel: Der 17. Parteitag der DKP

„Etwas besseres konnte uns nicht passieren” (Heinz Stehr)

Bei der Betrachtung des 17. Parteitages der DKP in Duisburg will ich hier das Augenmerk vor allem auf Gesichtspunkte der strategischen Orientierung und der programmatischen Zielsetzung der Partei lenken. Insofern stellt der folgende Artikel keine vollständige, sondern eine thematisch orientierte Analyse des Parteitages dar.

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Bildungsprogramm

Redaktion Offensiv: Bildungsprogramm

Es ist eine „alte” Tradition der revolutionären Arbeiterbewegung, sich durch or­ganisierte Bildungs- und Informationsarbeit in die Lage zu versetzen, die Welt zu verstehen, um sie zu verändern. Nach dem – zeitweiligen – Sieg der Konter­revolution in den sozialistischen Ländern, für den die Entwicklung des Revisio­nismus in der kommunistischen Weltbewegung eine entscheidende Vorausset­zung war, ist eine marxistisch-leninistische Bildungs- und Informationsarbeit in­tegraler Bestandteil aller Bestrebungen des Wiederaufbaus der kommunis­tischen Bewegung und im imperialistischen Deutschland der Schaffung einer starken, einheitlichen Kommunistischen Partei. Marxistisch-leninistische Bil­dungs- und Informationsarbeit ist damit zugleich eine Waffe gegen den Revi­sionismus in all seinen Spielarten. Ohne Zurückdrängung und Zerschla­gung des Revisionismus wird es unmöglich sein, die kommunistische Bewe­gung wieder aufzubauen.

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