Kategorie-Archiv: Autoren K-O

Bericht vom Zwischenseminar des marxistisch-leninistischen Fernstudiums der Zeitschrift „offen-siv“, Gruppe Politik, 11. 11. 06 – Letzte Etappe eingeläutet

Michael Opperskalski:

Bericht vom Zwischenseminar des marxistisch-leninistischen Fernstudiums der Zeitschrift „offen-siv“, Gruppe Politik, 11. 11. 06 – Letzte Etappe eingeläutet

Mit dem Zwischenseminar am 11. November wieder in Frankfurt wurde die letzte Etappe für die „Politikgruppe“ vor dem großen Zwischenseminar im März 2007 in Hannover eingeläutet. Bis dahin wird sich die „Politikgruppe“ mit verschiedenen Aspekten der so genannten imperialistischen „Neuen Weltordnung“ beschäftigen, vor allem:

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Regionalblock der Volksmacht gegründet – Südamerika organisiert Druck “von unten”

Ingo Niebel

Regionalblock der Volksmacht gegründet – Südamerika organisiert Druck “von unten”

In Boliviens Hauptstadt Sucre ist am letzten Oktober-Wochenende aus einer langgehegten Idee Wirklichkeit geworden: seit dem 29. Oktober 2006 gibt es den Regionalen Block der Volksmacht. Dieser Zusammenschluss von Vertretern indigener und sozialer Bewegungen, selbstverwalteten Betrieben und Bauern sowie Menschenrechtlern und Vordenkern des Sozialismus des 21. Jahrhunderts hat den ersten Schritt unternommen, um sich als Akteur in der politischen Landschaft Lateinamerikas zu etablieren.

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Aus der Diskussion

Aus der Diskussion

Andrea Schön:

Wir stehen vor einem ziemlichen Drahtseilakt. Auf der einen Seite dürfen wir, was die DKP angeht, nichts schönreden, wir müssen sie so charakterisieren, wie sie ist – aber zugleich natürlich in den historischen Zusammenhang stellen: schwärzeste Reaktion, imperialistische Macht, rundrum sieht es auch nicht viel besser aus; also: nicht einfach denunziatorisch vorgehen und sagen: Du taugst sowieso nichts mehr, Du bist nicht mehr kommunistisch, Du bis revisionistisch – und Pech gehabt – sondern sagen: es ist nun mal so, die DKP ist nicht marxistisch-leninistisch, sie ist nicht revolutionär, was aber nicht heißt, dass es nicht viele einzelne Genossinnen und Genossen in ihr gibt, die es sind und vor allem: die sich so fühlen. Und man muss auch den Emotionen in irgend einer Form Rechnung tragen. Dieser Zusammenhang sollte immer gewahrt bleiben, so dass die Genossinnen und Genossen in der Partei sich nicht unnötig vor den Kopf gestoßen fühlen und die Kommunikation nicht unmöglich wird. Aber dabei muss man auch wieder sehen: sich beleidigt fühlen kann man aus sehr unterschiedlichen Gründen. Wenn sich jemand aus purer Eitelkeit beleidigt fühlt, ist das nicht unser Thema. Aber wem wir Rechnung tragen müssen, das sind die Leute, die seit 20 oder 30 Jahren in dieser Partei ackern und ackern, der Zugang zu diesen Genossen darf nicht versperrt sein.

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Freiheit für das irakische Volk

Wolfgang Herrmann: Freiheit für das irakische Volk

Die antisektiererische Regionalgruppe Uckermark des „Rotfuchs” hatte die Idee, Michael Opperskalski für drei Tage einzuladen. Gemeinsam mit der PDS und der DKP der Uckermark organisierte sie Veranstaltungen in Schwedt, Templin und Prenzlau zum Thema „Irak – Besatzung und Widerstand”. Die Vortragsreihe war ein Volltreffer. Freiheit für das irakische Volk weiterlesen

Wider die „Kritik auf den Knien”

Michael Opperskalski: Wider die „Kritik auf den Knien”

Einige Thesen zur derzeitigen Strategiedebatte in der kommunistischen Bewegung

„Am gefährlichsten sind in dieser Hinsicht Leute, die nicht verstehen wollen, dass der Kampf gegen den Imperialismus eine hohle, verlogene Phrase ist, wenn er nicht unlöslich verknüpft ist mit dem Kampf gegen den Opportunismus” (W.I.Lenin)

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Die Chronologie der Mörder-GmbH. Eine unvollständige Zusammenstellung der CIA-Aktivitäten der letzten 60 Jahre.

Redaktion „Geheim“:
Die Chronologie der Mörder-GmbH.
Eine unvollständige Zusammenstellung der CIA-Aktivitäten der letzten 60 Jahre.

1941. USA: Am Vorabend des Kriegseintritts gründet Präsident Roosevelt das Office of Coordinator of Information (COI), dessen General William “Wild Bill” Donovan wird. Es bestehen enge Verbindungen zur Wall-Street.

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