Kategorie-Archiv: Reinhold Schramm

“Bürgschaften” für General Motors (GM-Opel) und die Rüstungsindustrie?

Reinhold Schramm
“Bürgschaften” für General Motors (GM-Opel) und die Rüstungsindustrie?

Im November 2008 teilte “Opel” mit, dass es aufgrund der Krise des Konzerns “General Motors” ohne Finanzhilfen seine Existenz gefährdet sähe. Die Firmen- und Gewerkschafts-leitung hat daher die Bundesregierung, die Landesregierungen von Hessen, Nordrhein-West-falen, Rheinland-Pfalz und Thüringen um “Bürgschaften” für den Fall einer Insolvenz des Mutterkonzerns “General Motors” gebeten.

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Aspekte im Vorfeld des Krieges – Außenpolitik auf Aggressionskurs und die Sprache der Eskalation.

Reinhold Schramm
Aspekte im Vorfeld des Krieges –
Außenpolitik auf Aggressionskurs und die Sprache der Eskalation.

“Die deutschen Investoren würden wie so oft zu spät kommen.”

Ein (inhaltlicher) Auszug:

Georgische Parlamentspräsidentin zu Gast bei der DGAP (Deutsche Gesellschaft für auswärtige Politik) in Berlin. Donnerstag 21. September 12:00 – 13:30 Ort: DGAP, Berlin

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Aktivitäten der “Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)” in Kuba

Reinhold Schramm:
Aktivitäten der “Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)” in Kuba – für den gesellschaftspolitischen Umbruch.

In den 60er Jahren nahm die FES erste Kontakte mit Kuba auf. Ab 1983 intensivierten sich die Beziehungen zu Institutionen Kubas und wurde der “Dialog” zwischen westdeutschen und kubanischen Wissenschaftlern und Politikern organisiert. Von 1985 bis 1994 fanden wechselnd Themenseminare zwischen Bonn und Havanna statt. Parallel organisierte die FES Besuchsprogramme für Politiker in beiden Ländern. Seit Beginn der 90er Jahre konstatiert die FES einen zunehmenden wirtschaftlichen Transformationsprozess und wachsendes Interesse an der Vermittlung von Expertise. Ende 1994 richtete die FES ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit ein. „Da die Eröffnung einer Repräsentanz in Havanna leider nicht möglich war, wurde die Projektarbeit zunächst von Mexiko, seit Ende 1998 von der Dominikanischen Republik aus gesteuert.“

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Die “Hanns-Seidel-Stiftung” der CSU – und Kuba

Reinhold Schramm:
Die “Hanns-Seidel-Stiftung” der CSU – und Kuba

Transformation in den Kapitalismus.

Nicht erst seit den 1960er Jahren wurde die imperialistische Konzeption und Strategie der Bundesrepublik Deutschland für die Überwindung und Beseitigung des staatlichen und gesellschaftspolitischen Realsozialismus, nicht nur in Mittel- und Osteuropa, weltweit, fortwährend entwickelt, modifiziert und in der realpolitischen Praxis umgesetzt, so auch mit Bezug auf die Republik Kuba.

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Über Privatwirtschaft, deutsche Konzerne und deutsche Rechtsberatung in China

Reinhold Schramm:
Über Privatwirtschaft, deutsche Konzerne
und deutsche Rechtsberatung in China

1.) Chinas Privatwirtschaft verzeichnet starkes Wachstum

“Im vergangenen Jahr hat die Privatwirtschaft in China eine schnelle Entwicklung erlebt. Allein im vergangenen Jahr seien 410 Privatunternehmen an die Börse gegangen, das seien 33 mehr als im Jahr 2006. Ende September 2007 seien mehr als 110 Millionen Menschen in Privatunter-nehmen beschäftigt gewesen, heißt es in einem vor kurzem veröffentlichten Bericht zur chine-sischen Privatwirtschaft 2007 weiter.” (Wirtschafts- und Handelsabteilung der Botschaft der VR China in der BRD)

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Imperialistische Zielsetzung: Transformation in den Kapitalismus

Reinhold Schramm:
Imperialistische Zielsetzung: Transformation in den Kapitalismus

Es gibt einen „Bertelsmann-Transformations-Index“! Was verbirgt sich dahinter? Ein weltweit agierendes, konterrevolutionäres Forschungs- und Koordinationszentrum. Die Bertelsmann Stiftung führt zum “Bertelsmann Transformation Index (BTI)” aus:

“Der politische und wirtschaftliche Entwicklungsstand eines Landes sowie die Gestaltungsleistungen der politischen Entscheidungsträger sind messbar und weltweit vergleichbar. Der Bertelsmann Transformations Index (BTI) ist ein internationales Ranking von 119 Entwicklungs- und Transformationsländern. Durch die direkte Gegenüberstellung von gelungenen und weniger erfolgreichen Transformationsprozessen konkretisiert der BTI den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungsstand sowie die Wirkung von Reformstrategien auf dem Weg zu Demokratie und Marktwirtschaft. Bewertungsgrundlage bilden ausführliche standardisierte Ländergutachten.”

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Die “Allianz SE”auch im China – Geschäft.

Reinhold Schramm:
Die “Allianz SE”auch im China – Geschäft.

Fakten und Zahlen – Allianz SE:

Aus der Selbstdarstellung der Allianz SE: “Mit Ihrer Erfahrung und Finanzkraft steht die Allianz bei mehr als 20 Millionen Kunden in Deutschland für Zuverlässigkeit und Sicherheit.” [1] Die Allianz SE (siehe hierzu dieAnmerkungen und den Quellenverweis) ist einer der weltgrößten Versicherungs- und Finanzdienstleistungskonzerne. [2] Die Allianz SEhatte im Jahr 2006 weltweit 166.505 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 101,129 Milliarden Euro und einen Nettogewinn von 7,021 Milliarden Euro. Die ‘Allianz – Gesellschaft’ tritt weltweit als “Allianz Group” auf. Vorstandsvorsitzender des Konzerns ist Michael Diekmann.[3]

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Die Siemens AG im weltweiten Einsatz

Reinhold Schramm:
Die Siemens AG im weltweiten Einsatz – auch in China

Vorbemerkung:

Rundfunkmeldung: Die Siemens AG wird beschuldigt für den Zeitraum zwischen 1995 und 2006 mehr als 1,5 Mrd. Euro weltweit an Korruptions- und Schmiergeld gezahlt zu haben – und die Ermittlungen zur Aufklärung laufen [1] (noch. -R.S.).

Meine Meinung: Es handelt sich bezüglich der Beschuldigungen gegenüber der Siemens AG um eine Untertreibung! Hierzu: Auf einer inoffiziellen Konferenz des DGB-Landesverband Berlin, im Jahr 1988, unter Anwesenheit des amtierenden DGB-Landesvorsitzenden, des zuständigen Sprechers der damaligen Justizsenatorin und des für Korruptionsbekämpfung in Westberlin zuständigen Kriminalisten u.a. weiter Mitarbeiter und geladene Teilnehmer (- R.S.), offenbarte man die (auch nach bürgerlichen Gesetzen) strafrechtliche Korruptionssumme, nur für das Jahr 1987, nur in Westberlin, in Höhe von 5 Milliarden DM; – u.a.: ‘Unterschlagung, Bereicherung im Amt, Vetternwirtschaft, Schmiergeldzahlungen, – falsche Abrechnungen, Steuerbetrug, etc.’

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Deutscher Kultur- und Wirtschaftsimperialismus im Interesse der Konzerne und Monopolunternehmen

Reinhold Schramm:
Deutscher Kultur- und Wirtschaftsimperialismus im Interesse der Konzerne und Monopolunternehmen

An den Beispielen der Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD) in Asien und China, der Konrad-Abenauer-Stiftung (CDU) in China, der Hans-Seidel-Stiftung (CSU) in Afrika und Asien und der Friedrich-Naumann-Stiftung in Nord-Korea

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