Privilegierter Partner
junge Welt, Autor Harald Neuber:
Rosa-Luxemburg-Stiftung schließt Rahmenabkommen mit Kuba.
Aktivitäten der “Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)” in Kuba
Reinhold Schramm:
Aktivitäten der “Friedrich-Ebert-Stiftung (FES)” in Kuba – für den gesellschaftspolitischen Umbruch.
In den 60er Jahren nahm die FES erste Kontakte mit Kuba auf. Ab 1983 intensivierten sich die Beziehungen zu Institutionen Kubas und wurde der “Dialog” zwischen westdeutschen und kubanischen Wissenschaftlern und Politikern organisiert. Von 1985 bis 1994 fanden wechselnd Themenseminare zwischen Bonn und Havanna statt. Parallel organisierte die FES Besuchsprogramme für Politiker in beiden Ländern. Seit Beginn der 90er Jahre konstatiert die FES einen zunehmenden wirtschaftlichen Transformationsprozess und wachsendes Interesse an der Vermittlung von Expertise. Ende 1994 richtete die FES ein Projekt der Entwicklungszusammenarbeit ein. „Da die Eröffnung einer Repräsentanz in Havanna leider nicht möglich war, wurde die Projektarbeit zunächst von Mexiko, seit Ende 1998 von der Dominikanischen Republik aus gesteuert.“
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Die “Hanns-Seidel-Stiftung” der CSU – und Kuba
Reinhold Schramm:
Die “Hanns-Seidel-Stiftung” der CSU – und Kuba
Transformation in den Kapitalismus.
Nicht erst seit den 1960er Jahren wurde die imperialistische Konzeption und Strategie der Bundesrepublik Deutschland für die Überwindung und Beseitigung des staatlichen und gesellschaftspolitischen Realsozialismus, nicht nur in Mittel- und Osteuropa, weltweit, fortwährend entwickelt, modifiziert und in der realpolitischen Praxis umgesetzt, so auch mit Bezug auf die Republik Kuba.
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Latinos entzweien Berlin
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Autor Stefan Koch:
Latinos entzweien Berlin
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Fr., 9. Mai 2008, Auszüge
Neuland auf Kuba
junge Welt, Autor Andreas Knobloch:
Neuland auf Kuba
junge Welt, Di., 8. April 2008, Auszüge
Die neue Agrarreform auf Kuba hat es in sich. … Schwerpunkt der aktuellen Agrarreform ist die Überlassung ungenutzten Bodens an private Bauern und Kooperativen. Die Produzenten sollen höhere Preise erzielen können, und Entscheidungen werden dezentralisiert. … Neuland auf Kuba weiterlesen →
Vorbemerkungen
Red. Offensiv:
Vorbemerkungen
Unter der Rubrik „Cuba“ findet Ihr unterschiedliche Meldungen und Dokumente über die aktuelle (neue?) Lage in Cuba. Das sollen vorsichtige Hinweise auf neue Entwicklungen und damit verbundene Probleme sein. Mehr als ein paar Hinweise zu geben ist derzeit nicht möglich, für eingehende Analysen und/oder Einschätzungen ist es noch zu früh.[1]
Klarstellung
Heinz W. Hammer:
Klarstellung
Essen, d. 08.12.07
Liebe Genossinnen und Genossen,
ich bitte ausdrücklich um Veröffentlichung der nachfolgenden Richtigstellung in Form eines Leserbriefes und verbleibe mit kommunistischem Gruß
Heinz-W. Hammer
Imperialistische Zielsetzung: Transformation in den Kapitalismus
Reinhold Schramm:
Imperialistische Zielsetzung: Transformation in den Kapitalismus
Es gibt einen „Bertelsmann-Transformations-Index“! Was verbirgt sich dahinter? Ein weltweit agierendes, konterrevolutionäres Forschungs- und Koordinationszentrum. Die Bertelsmann Stiftung führt zum “Bertelsmann Transformation Index (BTI)” aus:
“Der politische und wirtschaftliche Entwicklungsstand eines Landes sowie die Gestaltungsleistungen der politischen Entscheidungsträger sind messbar und weltweit vergleichbar. Der Bertelsmann Transformations Index (BTI) ist ein internationales Ranking von 119 Entwicklungs- und Transformationsländern. Durch die direkte Gegenüberstellung von gelungenen und weniger erfolgreichen Transformationsprozessen konkretisiert der BTI den politischen und wirtschaftlichen Entwicklungsstand sowie die Wirkung von Reformstrategien auf dem Weg zu Demokratie und Marktwirtschaft. Bewertungsgrundlage bilden ausführliche standardisierte Ländergutachten.”
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José Martí – Denkmal eingeweiht
Heinz W. Hammer:
José Martí – Denkmal eingeweiht
Feierliche Zeremonie in der Bonner cubanischen Botschaft
»Mein über alles geliebter Bruder! (…) Täglich bin ich der Gefahr ausgesetzt, mein Leben für mein Land hinzugeben und damit meine Pflicht zu erfüllen — denn so begreife ich sie, und ich habe den Mut, sie zu erfüllen —, durch die Unabhängigkeit Kubas rechtzeitig zu verhindern, daß sich die Vereinigten Staaten über die Antillen ausbreiten und mit der auf diese Weise ausgedehnten Macht in die Länder Unseres Amerika einfallen. Was ich bisher tat und noch tun werde, tat ich in diesem Sinne. (…) Dieselben zweitrangigen und öffentlichen Rücksichten jener Völker, die wie das Ihre und das meine leidenschaftlich daran interessiert sind, zu verhindern, daß durch die Annexion seitens der Imperialisten aus dem Norden und seitens der Spanier in Kuba jener Weg geöffnet wird, der versperrt werden muß und den wir jetzt mit unserem Blut versperren, den Weg der Annexion der Völker Unseres Amerika durch den in Aufruhr versetzten und brutalen Norden, der uns verachtet; dieselben Rücksichten hatten ihnen die ostentative Billigung und eindeutige Unterstützung dieses Opfergangs untersagt, den wir zu unserem unmittelbaren Wohl wie auch zu ihrem Wohl unternehmen. Ich habe in dem Ungeheuer gelebt und kenne seine Eingeweide: meine Schleuder ist die Davids…« Dies schrieb José Martí am Abend des 18. Mai 1895 an seinen mexicanischen Freund Manuel Mercado. Der Brief blieb unvollendet. Der cubanisch Nationaldichter und held, Denker, militärische Stratege und Revolutionär fiel am Folgetag, als er an der Spitze einer berittenen Gruppe im Befreiungskrieg gegen die spanische Kolonialmacht in der Nähe der Ortschaft Dos Díos in der Provinz Oriente von drei Kugeln tödlich getroffen wurde.
Erlebnisbericht von der konterrevolutionären Kuba-Konferenz der Adenauer-Stiftung
Brigitte Queck:
Erlebnisbericht von der konterrevolutionären Kuba-Konferenz der Adenauer-Stiftung
Im Beisein vieler US-freundlicher ehemaliger Regierungsvertreter der Welt sowie kubanischer Oppositioneller fand vom 24. – 26. April 2007 eine Konferenz unter dem Motto : „Demokratie in Kuba – Suche nach gemeinsamen Initiativen“ statt. Diese Konferenz wurde vom Internationalen Komitee für Demokratie von Tschechien aus geleitet, wohl um der deutschen Regierung den Vorwurf einer Einmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten zu ersparen.
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